The House that Jack built

USA in den 1970er Jahren. Wir folgen dem hochintelligenten Jack über eine Zeitspanne von 12 Jahren und werden mit den Morden bekannt gemacht, die Jacks Entwicklung als Serienkiller definieren. Wir erleben die Geschichte aus Jacks Sicht, während er postuliert, dass jeder Mord ein Kunstwerk für sich ist. Da die unvermeidliche Intervention der Polizei näher rückt, geht er immer größere Risiken ein, um das ultimative Kunstwerk zu schaffen. Auf dem Weg erfahren wir Jacks Beschreibungen seines persönlichen Zustands, seiner Probleme und Gedanken durch eine wiederkehrende Konversation mit dem unbekannten Verge - eine groteske Mischung aus Sophisterei gemischt mit fast kindlichem Selbstmitleid und psychopathischen Erklärungen.